Rechenzentrum

IT-Verantwortliche müssen die Sicherheit ihrer IT Anwendungen immer aus verschiedenen Perspektiven betrachten. Dazu gehören die physikalische Sicherheit der IT-Systeme, der Schutz vor Übergriffen (logische Sicherheit) und die technische Sicherheit, die für hohe Verfügbarkeit sorgt. Sind diese Aspekte der IT-Sicherheit nicht gewährleistet, droht die Gefahr hoher wirtschaftlicher Verluste. Bei der Abwehr möglicher Schäden durch Sicherheitslecks sehen sich die Verantwortlichen mit einer Vielzahl rechtlicher, betriebswirtschaftlicher und organisatorischer Anforderungen konfrontiert. Die Investitionen in IT-Sicherheit sind in den letzten Jahren erheblich gestiegen. Unternehmen sind immer häufiger von Wirtschaftsspionage betroffen. Dies ist oft für kleinere und mittelständische Unternehmen eine Herausforderung, da erhöhte Sicherheit fast immer mit erhöhten Investitionen in Verbindung steht. Aus diesem Grund gehen immer mehr Unternehmen dazu über ihre IT-Infrastruktur in ein sicheres Rechenzentrum auszulagern.

 

Unser Rechenzentrum ist zertifiziert nach DIN EN ISO/IEC 27001 (Zertifikat anzeigen).

Klimatisierung

Bei Einsatz von Hochleistungskomponenten im Server– und Netzwerkbereich entsteht eine unterschiedlich große Hitzentwicklung. Zu hohe Temperaturen können sich negativ auf die Stabilität und Lebensdauer auswirken und den Energiebedarf steigern. Aus diesem Grund sind im Rechenzentrum HOST-Hamburg redundante Präzisionsklimageräte installiert worden. Durch den Klimaboden werden die Komponenten immer optimal gekühlt (Kalt-/ Warmgang Prinzip). Die Belastungsgrenzwerte der eingesetzten Systeme werden dadurch nie erreicht, so dass alle Komponenten unter optimalen Betriebs– und Umfeldbedingungen laufen.

Systemmonitoring

Die Überwachung vitaler Netzwerkkomponenten, Server und Dienste wird im zentralen Monitoringsystem von erfahrenen Systemtechnikern sichergestellt. Dabei wird nicht nur auf Ausfälle oder Probleme rechtzeitig reagiert, sondern auch im Rahmen von proaktivem Monitoring (vorbeugende Wartung) diejenigen Werte überwacht, die auf ein kommendes Problem hindeuten. Das Monitoring läuft 24/7 und ist mit einem Eskalationsplan und Notfallplänen gekoppelt, bei dem auch außerhalb der regulären Arbeitszeiten Warnungen und Fehlermeldungen an die verantwortlichen Spezialisten gemeldet werden.

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